Jahr |
|
daraus folgt... |
1960 |
Geburt in Wien |
|
|
Sehr bald wird die genetische Ausprägung der Sinistralität in einer extremen Form diagnostiziert. |
Der Wunsch nach Spezialwerkzeugen |
|
Kindheit und Jugend in Wien |
|
|
Drei Berufswünsche entstehen:
Schiffbauer
Bildhauer
Lehrer für Erwachsene |
Die Ausbildung zum Techniker |
1973–75 |
auffallend viele Todesfälle in meiner Umgebung |
etwa drei Laufmeter Literatur zum Thema "Nahtoderfahrung" und "Leben nach dem Tod" |
1980–81 |
Zivildienst.
Neun Monate mit Spiegeltrinkern |
Die seitherige Einnahme von Alkohol in landesunüblich geringen Mengen |
ab 1981 |
Studium der "Technischen Physik" in unterschiedlichen Intensitäten |
Die Neugierde zu wissen, wie man die Welt in 300 Jahren erklären wird |
ab 1982 |
Arbeit für Raumplanungsbüros, Sachverständige |
|
1985–88 |
Studienassistenz an der Universität Wien |
Ich durfte großen Physikern über die Schulter schauen und alle Fragen stellen! |
seit 1983 |
Unterricht im Rahmen der Erwachsenenbildung an unterschiedlichen Häusern |
Die Begleitung von ein paar tausend Menschen bei ihrem schulischen Abschluss |
zeitweise |
Unterschiedliche Funktionen in der Organisation von Schulen für Erwachsene |
1. Beobachtung vom Zusammenleben der Menschen in Büros
2. Jedes Problem passt auf eine DIN-A4-Seite
3. Chefs sollten nachdenken
4. Glücklich ist, wer einer konstruktiven Arbeit nachgehen darf |
1999 |
Entwicklung vom Lebensmotto
"bis zum Schluss wird’s gehen" |
Erleichterung im Alltag |
2000 |
Entdeckung des (bereits besiedelten) nördlichen Burgenlandes als perfekter Lebensraum |
Dauerhafte Inspiration durch diese Landschaft, das Licht und die Menschen! |
seit 2002 |
Bildhauerei, hauptsächlich mit Sandstein aus
St. Margarethen |
"Der Beschützte Mensch" entsteht in drei Tagen |
ca. 2003 |
Die Erkenntnis "der Mensch ist schön" |
Das Gesicht des Menschen ist die faszinierendste Landschaft... |
seit 2008 |
Arbeiten mit Ton |
|
seit 2012 |
Arbeiten mit Stahl |
|
2013 |
Teilnahme am Wettbewerb "Den Toten einen Namen geben"
Ein Memorial für 13500 ermordete Opfer der Nazis in Minsk |
Arbeiten mit Stahl |
2013 |
Teilnahme an der Ausstellung "Kunst für alle" an der KVH in Wien |
1. Publikumspreis!
Danke Publikum! |
2014 |
Die Stahlskulptur "Ruhender" wird am Kirchberg in Donnerskirchen aufgestellt.
Eines Tages wird der Wind durch uns wehen. Versprochen. |
Die Gemeindearbeiter haben hier und beim nächsten Werk tolle Arbeit geleistet – danke!
Ohne sie nämlich kein Transport... |
2014 |
Die Skulptur "Engelpause" wird am Radweg in Donnerskirchen aufgestellt.
Mein Gedanke: wenn es uns gut geht, so richtig gut, dann liegen unsere Engel in der Wiese und haben Pause... |
1. Beinahe alle Menschen (w,m), die an dieser Skulptur vorbei kommen, stellen mir genau zwei Fragen:
- weshalb sind die Brüste so schlaff?
- weshalb sind die Brüste so klein?
2. Angst vor Vandalismus |
2015 |
Beginn mit der Ölmalerei
bei Maga. Ilona Neuffer-Hoffmann
im Kunsthistorischen Museum, Wien.
Ein großartiger Kurs!
Wer Zeit hat und sehen kann, möge Pinsel und Farbe suchen... |
Die Entwicklung folgender, legaler Süchte:
Der Geruch von Balsamterpentin, Leinöl und Malmittel, sowie das Mischen von Farben. Wer das nur einmal macht, ist für alle Zeiten verloren! |