Curriculum Vitae

Die Fantasie hilft uns auszumalen, was aus uns werden könnte.
Der Humor hilft uns anzuerkennen, was aus uns geworden ist. (Mark Twain)
Jahr daraus folgt...
1960 Geburt in Wien
Sehr bald wird die genetische Ausprägung der Sinistralität in einer extremen Form diagnostiziert. Der Wunsch nach Spezialwerkzeugen
Kindheit und Jugend in Wien
Drei Berufswünsche entstehen:
Schiffbauer
Bildhauer
Lehrer für Erwachsene
Die Ausbildung zum Techniker
1973–75 auffallend viele Todesfälle in meiner Umgebung etwa drei Laufmeter Literatur zum Thema "Nahtoderfahrung" und "Leben nach dem Tod"
1980–81 Zivildienst.
Neun Monate mit Spiegeltrinkern
Die seitherige Einnahme von Alkohol in landesunüblich geringen Mengen
ab 1981 Studium der "Technischen Physik" in unterschiedlichen Intensitäten Die Neugierde zu wissen, wie man die Welt in 300 Jahren erklären wird
ab 1982 Arbeit für Raumplanungsbüros, Sachverständige
1985–88 Studienassistenz an der Universität Wien Ich durfte großen Physikern über die Schulter schauen und alle Fragen stellen!
seit 1983 Unterricht im Rahmen der Erwachsenenbildung an unterschiedlichen Häusern Die Begleitung von ein paar tausend Menschen bei ihrem schulischen Abschluss
zeitweise Unterschiedliche Funktionen in der Organisation von Schulen für Erwachsene 1. Beobachtung vom Zusammenleben der Menschen in Büros
2. Jedes Problem passt auf eine DIN-A4-Seite
3. Chefs sollten nachdenken
4. Glücklich ist, wer einer konstruktiven Arbeit nachgehen darf
1999 Entwicklung vom Lebensmotto
"bis zum Schluss wird’s gehen"
Erleichterung im Alltag
2000 Entdeckung des (bereits besiedelten) nördlichen Burgenlandes als perfekter Lebensraum Dauerhafte Inspiration durch diese Landschaft, das Licht und die Menschen!
seit 2002 Bildhauerei,
hauptsächlich mit Sandstein aus
St. Margarethen
"Der Beschützte Mensch" entsteht in drei Tagen
ca. 2003 Die Erkenntnis "der Mensch ist schön" Das Gesicht des Menschen ist die faszinierendste Landschaft...
seit 2008 Arbeiten mit Ton
seit 2012 Arbeiten mit Stahl
2013 Teilnahme am Wettbewerb "Den Toten einen Namen geben"
Ein Memorial für 13500 ermordete Opfer der Nazis in Minsk
Arbeiten mit Stahl
2013 Teilnahme an der Ausstellung "Kunst für alle" an der KVH in Wien 1. Publikumspreis!
Danke Publikum!
2014 Die Stahlskulptur "Ruhender" wird am Kirchberg in Donnerskirchen aufgestellt.
Eines Tages wird der Wind durch uns wehen. Versprochen.
Die Gemeindearbeiter haben hier und beim nächsten Werk tolle Arbeit geleistet – danke!
Ohne sie nämlich kein Transport...
2014 Die Skulptur "Engelpause" wird am Radweg in Donnerskirchen aufgestellt.

Mein Gedanke: wenn es uns gut geht, so richtig gut, dann liegen unsere Engel in der Wiese und haben Pause...
1. Beinahe alle Menschen (w,m), die an dieser Skulptur vorbei kommen, stellen mir genau zwei Fragen:
- weshalb sind die Brüste so schlaff?
- weshalb sind die Brüste so klein?
2. Angst vor Vandalismus
2015 Beginn mit der Ölmalerei
bei Maga. Ilona Neuffer-Hoffmann
im Kunsthistorischen Museum, Wien.
Ein großartiger Kurs!
Wer Zeit hat und sehen kann, möge Pinsel und Farbe suchen...
Die Entwicklung folgender, legaler Süchte:
Der Geruch von Balsamterpentin, Leinöl und Malmittel, sowie das Mischen von Farben. Wer das nur einmal macht, ist für alle Zeiten verloren!


Meine Wahrnehmung, wonach mit zunehmendem Alter die Masse meiner Werke steigt, lässt sich nicht beweisen. Es kann zwar eine "Trendlinie" mit positivem Anstieg gefunden werden, der Korrelationskoeffizient ist allerdings mit 0,46 zu klein, um von einem Zusammenhang sprechen zu können.

In diesem Diagramm wurde die Masse der Werke in kg über dem Jahr der Entstehung aufgetragen: